EMDR im Schlafcoaching

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Ich habe so unglaublich gute Erfahrungen mit dieser Methode gemacht, dass ich diesen Prozess in alle meine Schlafcoachings integriere.

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Wenn du dich für ein Schlafcoaching entscheidest, hast du einen längeren Leidensweg hinter dir. Diesen Weg kannst du mit einer traumatischen Erfahrung gleichsetzen. Die ständigen Kämpfe ums Einschlafen. Das viele Schreien, deine Hilflosigkeit und Verzweiflung. Und das über Monate. All das speichert dein Körper und erzeugt Druck. Dieser Druck macht dir dann den Umgang mit deinem Kind unbewusst unnötig schwer.

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Mit EMDR können wir diesen Druck verändern. Daraus wird zum Beispiel Leichtigkeit oder „ich habe es überstanden“ oder „ich bin stolz auf mich, dass ich das geschafft habe“. Mit diesem neuen Bewusstsein gehst du künftig ganz anders mit schwierigen Situationen um. 

 

EMDR ist eine wissenschaftlich anerkannte Trauma-Therapie-Methode

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​und gleichzeitig muss man es einfach erlebt haben, um es in Gänze zu verstehen.

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Diese Methode ermöglicht es, Belastungen, Druck, unangenehme Verhaltensweisen und Trauma zu verändern. Damit der perfekte Start-Schuss für ein Schlafcoaching. Denn, wenn die Belastung nicht mehr so groß ist, werden dir bestimmte Veränderungen viel leichter fallen. 

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Du kannst dir so einen EMDR-Prozess wie eine Art Gedankenreise vorstellen.

 

Du bist in Gedanken und tappst gleichzeitig im Wechsel auf deine Oberschenkel. Durch diese permanenten Impulse steuerst du im Wechsel die linke und rechte Gehirnhälfte an und kannst deinen Erlebnissen so eine neue Bedeutung geben.

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Dein Gehirn lernt so, das Erlebte neu zu bewerten und diese neue Bewertung wird erhalten bleiben. Aus einer ständigen Wut wird zum Beispiel eine neue Gelassenheit.

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Das klingt möglicherweise kurios, EMDR ist auch wirklich schwer zu erklären. Deshalb sage ich: das musst du erleben und als Chance nutzen.

 

Solltest du unsicher sein, sprich mich gerne an.